12.03.2025
Gabriele Blömker
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Stiftung Landwirtschaftsverlag schreibt Landbaukultur-Preis 2025/26 aus
Die Stiftung Landwirtschaftsverlag schreibt zum sechsten Mal den Landbaukultur-Preis aus. Ausgezeichnet werden vorbildliche Bauten im Ländlichen Raum bzw. Außenanlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben. Preiswürdige Objekte sind besondere architektonische Lösungen, die eine zeitgemäße Nutzung ermöglichen, sich bestens in die umgebende Kulturlandschaft integrieren und die den Umwelt- und Klimaschutz bei Baumaterialien und Bauausführung berücksichtigen.
„Landwirtschaftliche Gebäude – ehemalige und neue – sind ein wichtiges Schaufenster des ländlichen Raums. Im Zuge des Strukturwandels in der Landwirtschaft haben viele Gebäude ihren ursprünglichen Zweck verloren. Es gibt aber Eigentümer und Architekten, die mit Kreativität und Inspiration wunderbare Konzepte für neue Nutzungen und für neue landwirtschaftliche Gebäude entwickeln. Dieses Engagement wollen wir mit dem Landbaukultur-Preis würdigen“, erläutert Hubertus Beringmeier, Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Landwirtschaft, die Zielsetzung des Wettbewerbs.
Der Landbaukultur-Preis ist mit insgesamt 30.000 € dotiert und wird in den Kategorien Neu- und Umbauten vergeben. Auszeichnungswürdig sind sowohl neu erstellte als auch umgebaute Gebäude, Gebäudeteile, und auch Außenanlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Jury ist mit namhaften Architektinnen und Architekten sowie mit Expertinnen und Experten aus der Landwirtschaft und dem ländlichen Raum besetzt. Sie wird von Susanne Wartzeck, Präsidentin des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA), geleitet. „Ich freue mich auf die Aufgabe, die ich zum dritten Mal übernehmen darf. Der BDA unterstützt den Landbaukultur-Preis, weil er der einzige Architekturwettbewerb ist, der sich mit dem Bauen im ländlichen Raum befasst. Das schafft Bewusstsein und sensibilisiert Bauherrn und Architekten gleichermaßen“, ordnet Susanne Wartzeck die Bedeutung des Wettbewerbes ein.
Die Jury ist mit namhaften Architektinnen und Architekten sowie mit Expertinnen und Experten aus der Landwirtschaft und dem ländlichen Raum besetzt. Sie wird von Susanne Wartzeck, Präsidentin des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA), geleitet. „Ich freue mich auf die Aufgabe, die ich zum dritten Mal übernehmen darf. Der BDA unterstützt den Landbaukultur-Preis, weil er der einzige Architekturwettbewerb ist, der sich mit dem Bauen im ländlichen Raum befasst. Das schafft Bewusstsein und sensibilisiert Bauherrn und Architekten gleichermaßen“, ordnet Susanne Wartzeck die Bedeutung des Wettbewerbes ein.
Interessierte können sich bis zum 30. September 2025 bewerben (Posteingang). Bewerbungs-unterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.landbaukultur-preis.de.
Der Landbaukultur-Preis wird regelmäßig von der Stiftung Landwirtschaftsverlag ausgeschrieben. Medienpartner der Stiftung, die zum Landwirtschaftsverlag Münster gehört, sind in Deutschland u.a. ‚top agrar‘, das ‚Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben‘ und die ‚Landlust‘, in Österreich ‚top agrar Österreich‘ und in der Schweiz ‚die grüne‘ und die ‚BauernZeitung‘.